Eine Küche, die nach Bedarf verschwindet. Nicht nur für Design-Minimalisten eine interessante Küchenidee, sondern auch für alle mit akuten Platzproblemen in der kleinen Wohnung. In kleinen Wohnungen muss das Wohnzimmer oft mit Küche und Arbeitsplatz kombiniert werden. Hierfür ist die Miniki eine ideale Lösung, die vom Architekt Tobias Schwarzer entwickelt wurde
Die Abkürzung für Mini-Kitchen bringt auf den Punkt, was sich hinter dem Sideboard versteckt: eine Küche, die voll funktionsfähig ist. Miniki lässt sich mit 2 Grundmodulen nach Bedarf konfigurieren. Im Modul sl1 sind Spüle und Induktionskochfeld enthalten. Modul sl3 enthält optional Kühlschrank oder Herd. Alles miteinander kombiniert ergibt ein längeres Sideboard, das in Sekundenschnelle zur Küche umgewandelt werden kann. Verfügbar ist die Mini-Küche in 15 Farben, eine gute Nachricht für alle, die gerne auch farbliche Highlights in ihren Räumen setzen möchten.
Die Küche kann auch ohne Geräte geliefert werden. Grundsätzlich aber liefert der Hersteller hochwertige Geräte gleich mit. Eine "mk1" in der üblichen Höhe und Tiefe von 60 cm und 120 cm Länge, die mit Induktionskochzonen, Spülbecken und Armatur ausgestattet ist, kostet ca. 5.800 Euro.
Bestellbar über
www.miniki.eu