Beleuchtungstrends: gestrickt, gespritzt und in die Wand gehackt


    Und noch einmal Matthias Ries auf der Designers Fair mit einem Designstatement in Form einer Leuchte. Die kann nämlich richtig in die Wand gehackt werden. Wenn man sich also fragt: wohin mit all den teuren Designerstücken, kann man sie mit der Spitzhacke in die Wand jagen. Und damit sich das auch richtig lohnt, ist das gute Stück mit purem Gold überzogen. Da sehr teuer, wird diese Leuchte wohl eher in limitierter Auflage produziert. www.matthiasries.de       Ganz andere Leuchten fertigt Jürgen Reichert im Spritzgussverfahren. Seeanemonen, Tentakel und Quallen von der Decke. Erstens witzig und zweitens witterungsfest und wasserdicht. Die Leuchten können also unbeschadet in die Beete wandern oder auch ins Aquarium gelegt werden. www.lichtwesens.de Da wir so viele schöne Bilder gemacht haben, zeige ich sie halt alle...       Bestrickende Leuchten gibt es vom Designbüro llot llov mit Sitz in Kreuzberg (Bild ganz oben und unten). Da es Trend ist, Kabel möglichst sichtbar und auffällig mit Farbe, Material oder anderen Kunstgriffen zu drapieren, wurde hier eben gestrickt und an die Wand gehangen. www.llotllov.de Mein aktueller (siehe Titelseite) klarer Favorit.     Schönes aus handgefertigten Leuchten mit Japanpapier bespannt gibt es von Thomas Droesemeyer. www.thomasdroesemeyer.de  
Strickleuchten von llot llov